Viktoria Schwarz

Bis zur 50-Jahr-Feier (25.06.2021) werden wöchentlich AbsolventInnen des BRG Traun präsentiert. Die Artikel wurden von SchülerInnen der 7. Klassen verfasst.

Werdegang

Viktoria Schwarz hat viel am BRG Traun erlebt, bis sie dann schlussendlich ihre Matura im Jahr 2017 ablegte. Seit dieser studiert sie Web- und Grafikdesign und ist nebenbei bei der Firma Elephantsweb angestellt. Mit dem BRG verbindet sie noch so einiges, aber die Freundschaften, die sie geschlossen hat, sind ihr die wichtigsten.

Erinnerungen an die Schulzeit

„Vielfalt“ ist das erste Wort, an welches Viktoria denkt, wenn man das BRG Traun erwähnt. Das ist ein Ziel, welches sich unsere Schule seit langem gesetzt hat und es scheint erfolgreich zu sein!

Ein Ratschlag, den wir uns vielleicht alle zu Herzen nehmen könnten: Wenn die Mathelehrkraft sagt, dass man etwas fürs spätere Leben braucht, muss das nicht heißen, dass es JEDE*R brauchen wird.

So geprägt wie nie!

Wenn wir schon bei Lehrkräften sind, eine Person, die Viktoria sehr geprägt hat, war Herr Professor Rad. Zu ihrer Schulzeit war er wie ein Klassenvorstand für sie. Er hörte sich immer die Probleme seiner Schüler*innen an und fand stets eine Lösung. Es war so als hätte er einen magischen Ärmel, aus dem er immer wieder einen guten Rat ziehen konnte. Heute sind wir ihm sehr dankbar dafür und schätzen es genauso, ihn kennengelernt zu haben. Abgesehen davon: Die Lehrer-Schüler-Beziehungen werden mit den Jahren besser – sobald man in die Oberstufe kommt, wird man als Erwachsener angesehen. Der Meinung ist auch Viktoria. Sie nutzte ab der fünften Klasse ihre Chance und machte öfters Kompromisse bzw. verhandelte mit Lehrkräften. „Bei kleineren Klassen baut man schneller Beziehungen zu den einzelnen Schülern auf.“, meint sie.

Jede Schule versucht, ihre Schüler*innen bestens auf das restliche Leben vorzubereiten, vor allem auf die Uni. Bei Viktoria hat das in vielerlei Hinsicht auf funktioniert. Sämtliche Türen standen ihr offen, jedoch herrschte nach der Matura noch Nachholbedarf, denn im Endeffekt war sie auf nichts wirklich spezialisiert.

Ein großes Danke geht an Fr. Prof. Spoliti. Im Jahrgang 2010/11 fuhr die ganze Klasse auf Projekttage und leider wurde Viktoria dort krank. Sie musste sich übergeben, aber Professorin Spoliti kam ihr zur Hilfe und brachte sie so schnell es ging wieder auf die Beine. An dieses Erlebnis erinnert sie sich bis heute.

Jelena Ernecker

zu weiteren AbsolventInnen

 

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