Outdoortage der 4A und 4F Klasse in Hinterstoder
Die Antwort auf die in der Überschrift gestellte Frage lässt sich mit einem Begriff ausdrücken und der lautet: „Gemeinsam“.
Die Gemeinschaft stand bei den Outdoortagen der beiden 4. Klassen vom 23. bis zum 25. September in jeder Hinsicht an erster Stelle: Ob im Hochseilgarten, beim Bogenschießen, beim Floßbau am Elisabethsee, beim Bau von (fahrtüchtigen) Flinstone-Autos mit anschließendem Wettrennen oder bei diversen gruppendynamischen In- und Outdooraktivitäten (Teamstab, Flussüberquerung, Schafherde, WhatsApp-Spiel, etc.) – es erwies sich stets als hilfreich und effizient, wenn man sich gegenseitig unterstützte, seine Hilfe anbot und auch welche in Anspruch nahm. Der Weg zum Ziel schien dadurch einfacher, Grenzen wurden schneller überwunden und der Zusammenhalt war ein zentrales Schlüsselwort beim Lösen von Herausforderungen.
Soziale Kompetenz ist also eine wichtige Voraussetzung für viele Aufgaben im Leben, auch abseits der Schule und die habt ihr im Rahmen der Outdoortage mehrfach bewiesen.
Besonders bemerkenswert erscheint die Tatsache, dass während des gesamten Aufenthaltes (zum Großteil im Freien) die Feuchtigkeit von oben (Regen) und die Temperaturen im einstelligen Plusbereich keine negativen Auswirkungen auf eure Stimmung und auf euren Einsatz hatten. Die 38 Schüler und Schülerinnen arrangierten sich mit den feucht-kalten Wetterbedingungen in Hinterstoder vorbildlich, man hatte das Gefühl, die gute Gemeinschaft hielt auch Störungen von außen ab.
Ute Bauer und Judith Dangl