Thomas Walter Altof

Bis zur 50-Jahr-Feier (25.06.2021) werden wöchentlich AbsolventInnen des BRG Traun präsentiert. Die Artikel wurden von SchülerInnen der 7. Klassen verfasst.

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Das erste Wort, das er mit dem BRG assoziiert, ist „Bildung“.

Positive Eindrücke

An seine Schulzeit hat Thomas Walter Altof positive Erinnerungen. In den Pausen war seine Lieblingsbeschäftigung das Fußballspielen in den Gängen. Seine Lieblingsfächer waren Geografie, Geschichte und auch Mathematik. Der Geographieunterricht und auch der Geschichtsunterricht waren aufgrund der Themengebiete für ihn sehr interessant. Man verwendete zur Recherche noch Sachbücher und Lexika, was heute kaum noch vorstellbar ist. Am BRG Traun hatte er eine sehr schöne Zeit, welche für ihn sehr unbeschwert vorüberging. Jetzt, wo er schon seit 16 Jahren nicht mehr zur Schule geht und nun in der Welt der Erwachsenen lebt, vermisst er selbstverständlich auch vereinzelt Dinge an der Schulzeit. Das tägliche Treffen von Freunden, Gleichaltrigen und Gleichgesinnten in der Schule für viele Stunden vermisst er in einer stressigen Arbeitswoche am meisten.

Schulische Einflüsse auf sein Leben

Thomas Walter Altof haben mehrere Lehrkräfte geprägt und etwas für seinen Lebensweg mitgegeben: vor allem Herr Professor Dorn, Frau Professor Baumgartner und Herr Professor Krenn. Jede*r von ihnen brachte ihm etwas anderes bei, das er aus seiner Schulzeit mitnehmen konnte. Seinen inneren Schweinehund zu bezwingen lernte er im Turnunterricht von Herrn Professor Krenn. Aber natürlich prägte ihn auch der Schulalltag an sich. Damals hatten die Schüler noch eine gewisse „lange Leine“ und somit einen relativ großen Spielraum. Wenn dieser aber zu sehr ausgenutzt wurde, gab es schon mal ein „Donnerwetter“. Dies prägte ihn auch im späteren Leben: Dass man nicht gleich mit „Kanonen auf Spatzen“ schießen sollte, aber zur rechten Zeit auch einen ernsten Ton anschlagen muss.

Erlebnisse

Jeder*m passiert in seiner Schullaufbahn hin und wieder etwas Peinliches – so auch Thomas Walter Altof. Seine Englischlehrerin Roswitha Kasis-Hoffmann skizzierte nach einer schlecht ausgefallenen Schularbeit die Notenskala an die Tafel. Es gab nur drei oder vier positive Noten. Thomas Walter Altof unterhielt sich mit seinem Freund Flo Mayer und konnte nur hören, wie die Lehrerin sagte: „Thomas, du warst der Beste.“ Er freute sich riesig, doch nur für einen kurzen Moment, denn gleich darauf folgte: „Der beste Fünfer!“

Julia Leban

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