Bis zur 50-Jahr-Feier (25.06.2021) werden wöchentlich AbsolventInnen des BRG Traun präsentiert. Die Artikel wurden von SchülerInnen der 7. Klassen verfasst.
Der Chor
Chor ist das erste Wort, das Frau Schaller mit dem BRG Traun in Verbindung setzt. Sie besuchte den Freigegenstand immer sehr gerne, da sie große Freude am Singen und Musizieren hatte, was bis heute anhält.
Erfahrungen aus der Schulzeit
Frau Schaller hat ihre Schulzeit sehr positiv in Erinnerung und denkt gerne an diese zurück. Sie würde die Schule jederzeit wieder wählen und alles genau so machen, wie sie es damals gemacht hat. Auch die Beziehung mit den Lehrern beschreibt sie als sehr positiv, es wurde sehr respektvoll miteinander umgegangen.
Ihre damaligen Lieblingsfächer waren Deutsch und Musik, sie befasste sich sehr gerne mit der alten Sprache und mit Buchaufarbeitungen. Dass sie die Musik liebt, steht ja bereits oben geschrieben.
Erlebnisse aus der Schulzeit
Sylvia nimmt aus ihrer Schulzeit einige tolle Erlebnisse mit, vor allem von Schullandwochen, Skiwochen oder Städtewochen. Sie erzählt von einem kleinen Missgeschick auf der damaligen Sprachwoche in London, als die halbe Klasse mit der U-Bahn in die falsche Fahrtrichtung gefahren ist, und ihre Professorin ziemlich verzweifelt war. Zu Beginn ihrer Schulzeit am BRG spielte die Klasse einer Professorin außerdem einen Streich, indem ein Furzkissen am Lehrersessel befestigt wurde, und der Scherz funktionierte tatsächlich. Die Professorin fand das natürlich nicht sehr lustig.
Prägung der Schule
Sylvia Schaller nahm aus ihrer Schulzeit wichtige Kompetenzen mit, die sie heute im Alltag und Arbeitsleben noch häufig braucht. Als die wichtigsten Punkte nennt sie die Liebe zur Musik, ein gute Basiswissen in den Sprachen und den Naturwissenschaften sowie die soziale Kompetenz – quasi der Umgang mit anderen Menschen. Besonders ihre Musiklehrerin hat sie geprägt, da diese für ihr Unterrichtsfach brannte und die Schüler so mit Begeisterung anstecken konnte.
An ihrer Schulzeit vermisst Sylvia, dass man das Leben damals noch sehr unbeschwert beschritt und vergleichsweise viel Freizeit hatte.
Simon Hangl