Bis zur 50-Jahr-Feier (25.06.2021) werden wöchentlich AbsolventInnen des BRG Traun präsentiert. Die Artikel wurden von SchülerInnen der 7. Klassen verfasst.
Das erste Wort zum BRG Traun: UNBESCHWERTHEIT
Prägung durch die Schule
Er fühlte sich bei den Lehrern gut aufgehoben und wurde durch die Hingabe der Lehrer zu ihrem Beruf inspiriert - zu wissen, dass das, was man tut, einen erfüllt und an zweiter Stelle erst das Geld kommt. Außerdem bekam er für sein späteres Leben die sozialen Kompetenzen Toleranz und Offenheit mit.
Schulzeit am BRG Traun
Positives |
Negatives |
Fußballspielen, Schnapsen (Kartenspiel) |
Mathe pauken |
meistens gute Schüler-Lehrer Beziehung |
zu wenig Turneinheiten, Exkursionen, Städtetrips |
mit Freunden lachen, der erste Schwarm |
noch kein musikalischer Zweig |
Herr der Ringe-Mitternachts-Kino-Premieren |
praktische Dinge kamen zu kurz (Finanzen etc.) |
Vinegar-Pringles auf der Sprachreise (GB) |
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Erlebnisse
„Ich habe mich damals wahrscheinlich als größere Sportskanone gesehen, die ich eigentlich war. Im Klassenzimmer sollte ein Freiwilliger einmal eine Turnübung ausführen, deren Ablauf auf mehreren Abbildungen dargestellt war. Die Frage des Lehrers, wer in der Klasse sportlich sei, beantwortete ich mit einem alles übertönenden ICH!!! – Was soll ich sagen, ich habe kläglich versagt.“
„Zu den regulären Lehrer*innen, kamen ja noch die Supplierenden hinzu und Mathe war mein Angstgegner. Einmal hatten wir das Glück, Prof. Winter vor einer Matheschularbeit für eine Supplierstunde zu bekommen und das war eine der wenigen angenehmen Mathestunden. Ich weiß noch, wie er geschickt Kurvendiskussionen mit Kartoffelsalat als Grillbeilage kombinierte.“
„Ich glaube, dass wir einmal alle Tische und Stühle in die entgegengesetzte Richtung gedreht haben, wir sozusagen alle mit dem Rücken zur Tafel gesessen sind, um die Lehrerin zu verwirren – Ha, ha, sehr lustig…(wir waren einfach eine zu brave Klasse)“
Hanna Schwaiger